Im Allgemeinen steht bei der Verwendung einer CNC-Plasmaschneidmaschine die Breite des Schlitzes in einem bestimmten Zusammenhang mit der Dicke des Schneidmaterials. Aufgrund der Verarbeitungssituation vieler Unternehmen liegt die Schlitzbreite jedoch außerhalb dieses Bereichs, was die Schnittqualität erheblich beeinträchtigt. Basierend auf jahrelanger Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionserfahrung von Sean CNC ist die Schnittbreite des Plasmalichtbogenschneidens 1,5 bis 2 Mal breiter als die Schnittbreite des Sauerstoff-Acetylen-Schneidens. Mit zunehmender Blechdicke nimmt auch die Schnittbreite zu. Edelstahl oder Aluminium mit einer Dicke von weniger als 25 mm können mit einem kleinen Plasmalichtbogen geschnitten werden. Die Geradheit des Schnitts ist sehr hoch, insbesondere beim Schneiden einer Platte mit einer Dicke von weniger als 8 mm können kleine Ecken geschnitten werden, auch ohne Bearbeitung. Direktes Schweißen ist mit Hochstrom-Plasmalichtbogenschneiden schwierig zu erreichen. Dies erleichtert das Schneiden der unregelmäßigen Krümmung der dünnen Platte und das Schneiden unregelmäßiger Löcher.
Die Plasmalichtbogen-Schnittfläche weist eine geschmolzene Schicht mit einer Dicke von etwa {{0}},25 bis 3,80 mm auf, die chemische Zusammensetzung der Schnittfläche hat sich jedoch nicht verändert. Wenn beispielsweise eine Aluminiumlegierung mit 5 Prozent Mg geschnitten wird, bleibt zwar eine 0,25 mm dicke geschmolzene Schicht übrig, die Zusammensetzung bleibt jedoch unverändert und es treten keine Oxide auf. Wenn die Schweißfläche direkt verschweißt wird, kann eine dichte Schweißnaht erzielt werden. Beim Schneiden von rostfreiem Stahl scheidet sich das Chromkarbid nicht entlang der Korngrenze aus, da die erhitzte Zone schnell die kritische Temperatur von 649 Grad überschreitet. Daher hat die Verwendung von Plasma-Lichtbogenschneiden von rostfreiem Stahl keinen Einfluss auf dessen Korrosionsbeständigkeit.
